Der Elefant im Wohnzimmer
219. Mai 2015 von lautschriften
Kennen Sie den Spruch vom „Elefanten im Wohnzimmer“, den jeder sehen kann, welcher aber ignoriert wird? Wissen Sie, dass Sie gerade jetzt dieses dicke fette Rüsseltier genau in Ihrem Wohnzimmer stehen haben? Nein? Dann könnte es sein, dass auch Sie das riesige Tier einfach ignorieren. Aber wenn der Elefant sich nun entschließt, durch die gesamte Wohnung zu stampfen und alles zu verwüsten: Meinen Sie, dann könnten Sie ihn noch ignorieren?
Stellen Sie sich bitte einmal folgendes vor:
Sie schauen aus Ihrer Wohnung auf eine belebte Straße in der Stadt. Plötzlich kommt eine Gruppe von Kulturbereicherern und fängt Streit mit einem jungen Mann an. Sie schlagen ihn. Sie treten ihn. Sie schubsen ihn herum und berauben ihn. Sie begrapschen seine Freundin und schlagen auch diese. Um die Gruppe herum, in weitem Abstand, stehen die restlichen Menschen, die eben noch dort gelaufen sind und sehen geschockt zu, aber keiner sagt was. Ein Kerl ruft die Polizei.
Doch dann ist da noch eine kleine Gruppe von Leuten. Diese stehen näher am Geschehen und sie gehören nicht zu den Schlägern, aber sie tragen Waffen, Zivilpolizisten, die zufällig vor Ort sind und sie wären von der Anzahl und von der Bewaffnung her mehr als in der Lage, zu helfen. Doch sie tun es nicht. Sie sehen einfach zu. Und als noch mehr Schläger hinzukommen, sehen sie einfach weiter zu. Das Pärchen wird totgetreten. Die Schläger verschwinden, bevor die Polizei kommt. Die Gruppe, die direkt neben dem Geschehen stand, gibt keine Täterbeschreibung ab, die Leute, die weiter entfernt waren, haben nicht genau erkennen können, wie sie aussehen. Die Gründe für das Schweigen und die unterlassene Hilfe durch die Zivilpolizisten bleiben im Unklaren, weil sie sie nicht preisgeben, aber das Ergebnis bleibt deutlich: Direkt vor Eurer Nase sind zwei Menschen totgetreten worden und es war nicht der erste Fall in diesem Jahr. Und daneben standen jene, die etwas hätten tun können, doch sie haben es nicht getan. Es gibt keine Zweifel daran.
Genauso schuldig, wie es diese Gruppe von Zivilpolizisten in jener Szene sind, sind politische Linke, Regierung, Leitmedien und Justiz dieses Landes. Wären diese elitären Kreise, die für eine Masseneinwanderung und deren Propagierung verantwortlich sind, jene Zivilpolizisten, dann würde die Geschichte sogar vollkommen ins Surreale abdriften, denn diese würden sogar noch mehr von den Schlägern herbeiholen! Sie würden noch die anderen Menschen, die genau sehen, dass da zwei Menschen totgetreten werden, davon überzeugen, dass dem gar nicht so sei und dass sich die Zuschauer etwas einbilden würden! Sie rufen diesen Leuten zu: „Wir brauchen diese Menschen! Die sind eine Bereicherung! Wir brauchen Rentenzahler! Das sind Flüchtlinge und Ihr müsst Ihnen helfen, wenn Ihr ein reines Gewissen haben wollt!“
Diejenigen, denen die Opfer unter der deutschen Stammbevölkerung egal sind und die zulassen, dass sich gewaltaffine Kulturen aus Ländern, in denen die Vergewaltigung einer Frau oder der Mord an einem Menschen so viel bedeuten wie für uns ein Fingerschnippen, bei uns breit machen können, sind schuldig, schuldig, schuldig.
Nicht nur, weil sie keine Hilfe leisten, sondern weil sie aktiv daran arbeiten, es noch schlimmer zu machen.
Die Islamapologeten, die Gutmenschen, die Werterelativierer, die Multikulti-Forderer, die Befürworter offener Grenzen, die linken Parteien, die Zuarbeiter aus Gewerkschaften und die linksextremen Kettenhunde auf der Straße, die Schreibtischtäter in den Redaktionen, die Richter, die zum x-ten Mal den Gewalttäter laufen lassen, die Sozialromantiker, die Gesinnungsdiktatoren, die Denunzianten und Verleumder der politischen Opposition im Land, die Lügner und Verdreher in den Medien, die Arroganten, die Mächtigen, die nicht handeln, obwohl sie genau wissen, was in Europa nun jeden Tag passiert, die die aus Angst lieber gar nichts tun und wegsehen:
Sie alle sind schuldig, schuldig, schuldig. Sie sind die, die wegsehen, wenn das Pärchen auf der Straße totgetreten wird, obwohl sie alle Mittel haben, den Mord zu verhindern.
Schuldig.
Schuldig.
Schuldig.
Sehen Sie – Sie können den Elefant in Ihrem Wohnzimmer natürlich ignorieren. Sie können sich die Ohren zuhalten, um sein Getröte nicht zu hören. Sie können die Augen schließen, um nicht zu sehen, was er mit Ihrer Wohnung anrichtet. Aber spätestens wenn der Elefant Ihnen auf den großen Zeh steigt, wird es schwer, ihn zu ignorieren. Und wenn er Ihnen auf den Kopf steigt, ist es zu spät, um noch etwas zu ändern.
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