Rassismus gegen Weiße? Läuft.
428. Juli 2015 von lautschriften
Die meisten Menschen mögen keinen Rassismus. Er ist schäbig, kleingeistig, oberflächlich und dumm und wird allgemein geächtet. Doch was uns, weil wir täglich durch die meisten Medien, Parteien, Schulen, Unis, etc. darauf geprägt werden, bei rassistischen Äußerungen und Taten besonders gegen Schwarze zu Recht empört, wird als gleichartige Ungerechtigkeit, bezogen auf Weiße, in weiten Teilen der westlichen Welt akzeptiert.
Über Morde an Schwarzen aus rassistischen oder vermeintlich rassistischen Motiven erfahren wir laufend – doch die Kriminalstatistik der USA zeigt deutlich: Die allermeisten Morde werden von Schwarzen an Weißen begangen. Über Morde und Vertreibungen an Weißen durch Schwarze in Südafrika seit dem Ende der Apartheid spricht man nicht. Über den antideutschen Hass und quasirassistischen Judenhass vieler Moslems in Deutschland schweigt man in den Leitmedien auch lieber.
Die Hintergründe dieser akzeptierten Menschenfeindlichkeit gegen Weiße mögen teilweise historisch, psychologisch und ideologisch erklärbar sein. Ob aber hinter dem Ganzen ein System steckt, darüber gibt es viele Spekulationen unter jenen, die das ungeheure Ausmaß dieses antiweißen Rassismus erkannt haben.
Ich möchte hier nur zwei aktuelle Beispiele aus Deutschland für diesen Rassismus als Zitate nennen. Beides wird mit höchster Wahrscheinlichkeit keine spürbaren Konsequenzen für jene haben, die sich rassistisch geäußert haben. Auffällig ist, dass es in beiden Fällen um Personen/Organisationen geht, die standardmäßig Rassismus bei so ziemlich allen anderen verorten – nur bei sich selbst nicht. Anetta Kahane, die mittels der linksextremen Amadeo-Antonio-Stiftung und ausreichender Steuergelder jenen Kampf gegen Rassismus zu führen meint, äußerte sich vor kurzem so:
Das ebenfalls linksextreme und unter anderem vom DFB geförderte dubiose „Netz gegen Nazis“ vermeldete heute auf seiner Facebook-Seite folgende Erkenntnis:
Ein kleiner Einblick in die Situation in Deutschland, was den antideutschen Hass, zumeist aus dem islamischen Kulturkreis heraus angeht, bietet dieser kurze Bericht:
Diese Form von Rassismus braucht aber nicht nur Täter, sondern sie braucht vor allem Opfer, die sich zu solchen machen lassen, denn mit den Weißen könnte man es nicht so treiben, wenn sie noch genügend Würde und Selbstachtung besäßen, doch das ist Mangelware im dekadenten Westen. Wie man an diesen Beispielen hier deutlich sieht, sind „wir“ Deutschen selbst unsere besten Rassisten.
Hat dies auf diwini's blog rebloggt.
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[…] Bild von Anetta Kahane Quelle: HIER […]