#EheBleibtEhe
229. Mai 2015 von lautschriften
Nach dem irischen Volksentscheid, die Ehe für Homo-Paare zu “öffnen”, setzt bei uns die LSBTTIQ-Community unter Führung von Volker Beck (MdB Grüne) Bundeskanzlerin Merkel unter Dauerfeuer mit der Forderung, auch in Deutschland jetzt die “Ehe für alle” einzuführen.
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Ah, Sie haben einen Blog. Na dann kann ich Ihnen ja Ihren Schwachsinn widerlegen, den sie auf der rechten Seite PI gepostet haben: „Über die Kurden gibt es viele falsche Vorstellungen. Erstens ist der radikale Islam unter ihnen nicht so verbreitet – sie neigen eher zu einem linken bis linksextremen Denken, was sich aber eher auf einen Befreiungskampf und die Errichtung eines kurdischen Staats beschränkt, als auf die Gehirnfürze deutscher Linker. Zweitens gibt es dort viele Islamkritiker – bekannt: Cahit Kaya. Es gibt außerdem viele Jeziden, die eher umgänglich sind, als Moslems. Drittens: Die Kurden sind mehrheitlich PRO Israel und haben im jetzigen Krieg gegen ISIS den Christen in der Region beigestanden! Ich erlebe Kurden als grundsätzlich aufgeschlossener und halte die Bezeichung der PKK als Terroristen für ein Entgegenkommen an die Türken, die die Kurden traditionell brutal unterdrücken. Die Ursache für die Probleme, die wir mit Kurden bei uns haben, wenn sie sich Straßenkämpfe liefern mit Türken, ist zuallererst die türkische Unterdrückung. Ich bin für einen kurdischen Staat in der Region!“
Sie haben eindeutig zu viel auf Huchs und Cahits Seite verbracht. Diese Kurden (bei Huch hauptsächlich die winzige yezidische Minderheit vertreten), bei Kaya Atheisten/Eziden etc.
Die Absolute Mehrheit (wenn nicht gar die Qualifizierte Mehrheit) der Kurden sind SUNNITEN, diese sind zu einem Großteil islamisch sehr orthodox. Ja, wenn man bei Huch liest, bekommt man einen seltsamen Eindruck, aber dieser verfälscht die Wirklichkeit extrem.
Noch eine Sache: Im Gegensatz zu den rechten Stammtisch-Pöblern ist sogar die DEUTSCHE Antifa selbst mit Leuten im Kurdenland vertreten. Du hast ja keine Ahnung, WIE LINKS die von dir angesprochenen Kurden eigentlich sind.
Da ich diesen Blog eh nicht mehr lesen werde, brauchste mir ausdrücklich nicht zu antworten. Tschö.
Danke, dass Sie nicht wiederkommen. Auf den Schmarrn antworte ich eh nicht weiter. War also die richtige Entscheidung.