Die Grünen und die Nazis – eine Liebesgeschichte

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14. Mai 2014 von lautschriften

Manchmal muss man sich fragen, wie ungeschickt sich eine Partei noch anstellen kann. Zum Beispiel bei den Grünen. Kindersex etwa wollten sie mal legalisieren, Deutschland wollen sie am liebsten verschwinden lassen und sie stellen schon mal einen Steinewerfer und Polizistenprügler Fischer als Außenminister und viele andere ideologische Fehlschüsse gehen auf ihr Konto. Nun vor der EU-Parlamentswahl, nachdem sie bereits bei der Bundestagswahl eine böse Niederlage eingefahren haben, gifteln sie noch mal richtig gegen die AfD, denn die vertritt ja, ganz schrecklich, deutsche Interessen.

Ihre Abneigung gegen Deutschland verpflichtet anscheinend. Dass die dabei manchmal dumme Polemik auch auf sie selbst zurückschlagen kann, das begreifen sie in ihrem wütenden, kindischen Um-Sich-Schlagen, während sie in der Bedeutungslosigkeit versinken, anscheinend nicht mehr.
Anlässlich der aktuellen EU-Wahl-Debatte in der Sendung „hart aber fair“ brachten die Grünen auf Twitter und im Studio die gute alte Nazikeule gegen die AfD und schickten folgendes Bild in die Weiten einer Netzöffentlichkeit, die die Grünen längst durchschaut hat – und zwar von links und von rechts:

GrueneNPD.png

Dieser Versuch, AfD und NPD gleichzusetzen, brachte ihnen dann folgende Antwort eines anderen Twitter-Nutzers ein:

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So schnell kann es gehen und die Nazikeule schwingt zurück. Dringend erinnern müsste man die Grünen wohl auch an ihre tatsächlich braunen Wurzeln, denn einige ihrer Gründungsmitglieder waren Altnazis.

Ein anderer Twitterer hält den Grünen ihre Ähnlichkeiten mit der AfD entgegen. So schlägt ironischerweise die Hasspolemik der Grünen auf sie selbst zurück:

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Während nun also die Grünen neben türkischen Nazis von den Grauen Wölfen in Augsburg in geradezu lieblicher Eintracht ihre Losungen ausgeben ( Bericht dazu auf PI-News ) und eigentlich schon vollkommen unglaubwürdig sind in vielen Bereichen, weil ihre zahlreichen Leichen aus dem Keller ans Tageslicht getragen wurden, ereifern sie sich über den Begriff „Weltsozialamt“, der ja ziemlich passend für die aktuelle Entwicklung in Deutschland ist.

Die Grünen in Niedersachsen bringen mit ihrem Werbevideo zur EU-Wahl den nächsten Schwinger mit der Nazikeule – und zwar mit einem Schlag so weit unterhalb jeder Gürtellinie, dass es wohl niedriger nicht mehr geht. Da labert doch tatsächlich eine türkischsstämmige „Comedy“-Tante namens Jilet Ayse in grausamstem deutsch unter Bezugnahme auf das rechte Phantom, das sie beschwört: „Aus mir macht Ihr keine Tasche.“ Ich musste erst von jemandem anderem darauf hingewiesen werden, was diese Frau damit überhaupt sagen wollte. In ihrer Nazi-Paranoia scheinen die Grünen hier doch tatsächlich auf die mittlerweile sehr umstrittene Geschichte von der Verwendung der Häute von ermordeten Juden als Leder unter den Nazis anzuspielen. Hier das Video, bei dem die Kommentarfunktion von den Grünen deaktiviert wurde, aber die Negativbewertungen eine deutliche Antwort auf diese billige Propaganda geben:

Man ahnt, wohin eine derartige Theatralik ohne jegliche Substanz für die Grünen bei der EU-Parlamentswahl führen wird und man ahnt auch, wer daran Schuld haben wird, wenn es nach den Grünen geht: Irgendein „Nazi“ wird sich sicher finden lassen.

7 Kommentare zu “Die Grünen und die Nazis – eine Liebesgeschichte

  1. SEHR guter Beitrag, Sebastian, ich konnte durch die Verlinkungen hier noch so einiges über das Grüne Pack lernen, was ich bisher nicht wusste!!

  2. viallergie sagt:

    Toll, unterhaltsam, weitergeleitet !

  3. Hammer sagt:

    Grün ist der Hitler
    http://www.taz.de/!117583/

    bekanntlich wurden die Grünen auch von Altnazis mitgegründet.

    Das ehemalige NSDAP-Mitglieder wie Baldur Springmann und Werner Vogel (obiger Wahlwerbespot der Grünen von 1980 mit „Opa Vogel“ ab 0:39) oder der neu-rechte Propagandist Henning Eichberg bei der Gründung der Grünen aktiv waren, ist heute weitgehend in Vergessenheit geraten.

    Werner Vogel (* 8. Oktober 1907 in Offenbach am Main; † 26. November 1992 in Mettmann) war ein deutscher Jurist und Politiker. Vogel war in der Zeit des Nationalsozialismus bereits sehr früh ein aktives Mitglied der SA und wurde 1938 auch Mitglied der NSDAP.

    Nach seiner Pensionierung begann sich Vogel parteipolitisch zu engagieren. Vogel wurde frühes Mitglied der 1980 gegründeten Partei Die Grünen. Bereits im Gründungsjahr der Bundespartei kandidierte er bei der nordrhein-westfälischen Landtags- und bei der Bundestagswahl. Der Einzug in das Landesparlament wurde bei der NRW-Landtagswahl 1980 verfehlt, Vogel wurde jedoch in den Landesvorstand der Grünen in Nordrhein-Westfalen gewählt.

    1983 zogen die Grünen in den Bundestag ein, mit ihnen Werner Vogel. Bevor ihm jedoch die Ehre zuteil wurde, als Alterspräsident die Eröffnungsrede und damit die erste „grüne Rede“ im Deutschen Bundestag überhaupt zu halten, wurde Werner Vogels NS-Vergangenheit bekannt. Er trat zurück.

  4. Hans sagt:

    Die Nähe von Grüninnen und National-Sozialisten sollte nicht weiter verwundern. Denn die National-Sozialisten waren, wie der Name schon sagt, keineswegs rechts. Sie gehörten ebenfalls zum linken Spektrum. Das würde auch die methodische Ähnlichkeit erklären, wie National-Sozialisten und grünlackierte Rotfaschisten mit Andersdenkenden umgingen bzw. umgehen.

    Neu ist indes die seltsame »Liebe« dieser wiedergeborenen National-Sozialisten (aka Grüninnen) zu Kindern.

    MfG
    Hans

  5. […] “Manchmal muss man sich fragen, wie ungeschickt sich eine Partei noch anstellen kann. Zum Beispiel bei den Grünen. Kindersex etwa wollten sie mal legalisieren, Deutschland wollen sie am liebsten verschwinden lassen und sie stellen schon mal einen Steinewerfer und Polizistenprügler Fischer als Außenminister und viele andere ideologische Fehlschüsse gehen auf ihr Konto. Nun vor der EU-Parlamentswahl, nachdem sie bereits bei der Bundestagswahl eine böse Niederlage eingefahren haben, gifteln sie noch mal richtig gegen die AfD, denn die vertritt ja, ganz schrecklich, deutsche Interessen… Dringend erinnern müsste man die Grünen wohl auch an ihre tatsächlich braunen Wurzeln, denn einige ihrer Gründungsmitglieder waren Altnazis.” https://lautschriften.wordpress.com/2014/05/14/die-grunen-und-die-nazis-eine-liebesgeschichte/ […]

  6. Scalp infections require prior involvement with infected sources such as humans, tainted hair care tools or animals.
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